Wärmepumpen (WP)
oder auch Heat-Transformer (HT)
WP/HT sind in der Lage, Wärme von einer niedrigen Temperaturniveau unter Einsatz von elektrischen Strom auf ein höheres Temperaturniveau zu “pumpen“
(Im Fachbegriff auch „Heat-Transformer“). Moderne WP-Technologie zählt zu den effizienten Wärmeerzeugern. Co2-neutral mit Strom aus erneuerbarer Energie. Wärmepumpen arbeiten im Temperaturbereich von 0°C bis +25°C mit dem höchsten Wirkungsgrad.

Der Wirkungsgrad von WP wird mit dem COP-Faktor (Coefficient of Performance) angegeben z.B. COP von 5.0 bedeutet 1kW Strom = 5.0kW Wärme.
Entscheidende Einflussgrößen auf den COP sind die Soletemperatur, woraus die WP ihren Energiebedarf zieht und die Heizmitteltemperatur, die erforderlich ist, um das Gebäude entsprechend mit Heizenergie zu versorgen. Je geringer diese Temperaturdifferenz (Sole/Heizmitteltemperatur) je höher der COP.
Die „Altbau-Tauglichkeit“ wird immer wieder in Frage gestellt.
Die Sinnhaftigkeit kann mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet werden.
Bei energetischen Sanierungsmaßnahmen ist auf eine Heizflächen-Anpassung zu achten. Weg vom Guss-/Stahlheizkörper hin zu Flach-Heizflächen, im Idealfall Flächenheizung wie z.B. Wand-Decken oder Fußboden-Heizung.
Bei der Verwendung, Strom mit erneuerbarer Energie, oder eben auch aus KWK-Anlagen, sind WP keine „Stromheizungen“ sondern dienen im Rahmen eines Smart-Grids zur Optimierung, um den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energie zu erhöhen.
Bevor es zur Abschaltung der PV-Anlage durch den Netzbetreiber wegen Netz-Überlastung kommt, macht es sehr viel Sinn, diesen Strom über die WP in Wärme zu „Speichern“.
Smart-Grid und Eis-Speicher ermöglichen ein intelligentes Netz-Lastmanagement.
Zeitvariable Tarife, Tag/Nacht, Börse-EEX... Flexibilisierungsbonus.
Speziell entwickeltes Eigenstrom-Verbrauchsmanagement wie z.B. einer PV-Anlage.
Die hier im bKWN-System zum Einsatz kommenden WP sind entsprechend den Anforderungen wie z.B. Reversibilität (Heizen/Kühlen), Last-/Leistungsmodulierend, „Altbau“-Tauglich.
(Im Fachbegriff auch „Heat-Transformer“). Moderne WP-Technologie zählt zu den effizienten Wärmeerzeugern. Co2-neutral mit Strom aus erneuerbarer Energie. Wärmepumpen arbeiten im Temperaturbereich von 0°C bis +25°C mit dem höchsten Wirkungsgrad.
Funktionsprinzip: Wärmepumpe
Der Wirkungsgrad von WP wird mit dem COP-Faktor (Coefficient of Performance) angegeben z.B. COP von 5.0 bedeutet 1kW Strom = 5.0kW Wärme.
Entscheidende Einflussgrößen auf den COP sind die Soletemperatur, woraus die WP ihren Energiebedarf zieht und die Heizmitteltemperatur, die erforderlich ist, um das Gebäude entsprechend mit Heizenergie zu versorgen. Je geringer diese Temperaturdifferenz (Sole/Heizmitteltemperatur) je höher der COP.
Die „Altbau-Tauglichkeit“ wird immer wieder in Frage gestellt.
Die Sinnhaftigkeit kann mit einem eindeutigen „Ja“ beantwortet werden.
Bei energetischen Sanierungsmaßnahmen ist auf eine Heizflächen-Anpassung zu achten. Weg vom Guss-/Stahlheizkörper hin zu Flach-Heizflächen, im Idealfall Flächenheizung wie z.B. Wand-Decken oder Fußboden-Heizung.
Bei der Verwendung, Strom mit erneuerbarer Energie, oder eben auch aus KWK-Anlagen, sind WP keine „Stromheizungen“ sondern dienen im Rahmen eines Smart-Grids zur Optimierung, um den Anteil des Stroms aus erneuerbaren Energie zu erhöhen.
Bevor es zur Abschaltung der PV-Anlage durch den Netzbetreiber wegen Netz-Überlastung kommt, macht es sehr viel Sinn, diesen Strom über die WP in Wärme zu „Speichern“.
Smart-Grid und Eis-Speicher ermöglichen ein intelligentes Netz-Lastmanagement.
Zeitvariable Tarife, Tag/Nacht, Börse-EEX... Flexibilisierungsbonus.
Speziell entwickeltes Eigenstrom-Verbrauchsmanagement wie z.B. einer PV-Anlage.
Die hier im bKWN-System zum Einsatz kommenden WP sind entsprechend den Anforderungen wie z.B. Reversibilität (Heizen/Kühlen), Last-/Leistungsmodulierend, „Altbau“-Tauglich.