Energetische Bestandsaufnahme
Im Auftrag der Gemeinde Fischerbach erstellt die Bürger-Energie Fischerbach eG ab Januar 2013 ein durch die KfW zu 65 % gefördertes integriertes Quartierskonzept für den erweiterten Ortsetter Fischerbachs. Derzeit laufen die vorbereitenden Maßnahmen hierzu.
Das zu erstellende Quartierskonzept soll die tatsächliche energetische Qualität und andererseits die Einsparpotenziale möglichst aller Gebäude im Quartiersgebiet ermitteln und katalo-gisieren (Wärmekataster). Hieraus wird eine verbindliche Sanierungsstrategie für den Gebäudebestand entwickelt und deren Umsetzung fachlich begleitet.
Die vorgesehenen Arbeitsschritte sind:
• Intensive Bürgerbeteiligung und Dialog mit der betroffenen Bevölkerung
• Vollständige Erfassung und Bewertung des energetischen Ist-Zustands
• Erstellung eines Energiekatasters, einer Energiedatenbank (Energieflächen-Nutzungsplan)
• Ermittlung von Einsparpotenzialen in den einzelnen Objekten/Einrichtungen
• Ermittlung von Einsparpotenzialen der öffentlichen Infrastruktur
• Ermittlung von Erzeugungspotenzialen (Wind, PV, Biomasse, Abwärme, Abwasser-WRG)
• Schätzung der Sanierungskosten
• Festlegen von Bedarfszielen unter Aspekten der Wirtschaftlichkeit/Nachhaltigkeit
• Integriertes Gesamtkonzept mit Erstellung eines Maßnahmen- und Prioritätenkatalogs
• Aufbereitung der Daten zur Nutzung bei der Planung des künftigen Wärmenetzes
Ziele
Wesentlich ist die Sanierung des gesamten Gebäudebestands im Ortsetter so, dass möglichst wenig Wärmeenergie verbraucht wird. Der verringerte Wärmeverbrauch soll überwiegend und hocheffizient mit Umweltenergie und auf einem geringeren Temperaturniveau gedeckt werden. Der Stromverbrauch soll so gestaltet werden, dass er weitestgehend aus den Ressourcen der Gemeinde gedeckt werden kann. Demandside-Management mit Smart-Meter und Smart-Grid sind Bestandteil des Gesamtprojektes.
Wir hoffen auf die Mitwirkungsbereitschaft der Hausbesitzer und versichern, dass alles auf freiwilliger Basis erfolgen wird.
Das zu erstellende Quartierskonzept soll die tatsächliche energetische Qualität und andererseits die Einsparpotenziale möglichst aller Gebäude im Quartiersgebiet ermitteln und katalo-gisieren (Wärmekataster). Hieraus wird eine verbindliche Sanierungsstrategie für den Gebäudebestand entwickelt und deren Umsetzung fachlich begleitet.
Die vorgesehenen Arbeitsschritte sind:
• Intensive Bürgerbeteiligung und Dialog mit der betroffenen Bevölkerung
• Vollständige Erfassung und Bewertung des energetischen Ist-Zustands
• Erstellung eines Energiekatasters, einer Energiedatenbank (Energieflächen-Nutzungsplan)
• Ermittlung von Einsparpotenzialen in den einzelnen Objekten/Einrichtungen
• Ermittlung von Einsparpotenzialen der öffentlichen Infrastruktur
• Ermittlung von Erzeugungspotenzialen (Wind, PV, Biomasse, Abwärme, Abwasser-WRG)
• Schätzung der Sanierungskosten
• Festlegen von Bedarfszielen unter Aspekten der Wirtschaftlichkeit/Nachhaltigkeit
• Integriertes Gesamtkonzept mit Erstellung eines Maßnahmen- und Prioritätenkatalogs
• Aufbereitung der Daten zur Nutzung bei der Planung des künftigen Wärmenetzes
Ziele
Wesentlich ist die Sanierung des gesamten Gebäudebestands im Ortsetter so, dass möglichst wenig Wärmeenergie verbraucht wird. Der verringerte Wärmeverbrauch soll überwiegend und hocheffizient mit Umweltenergie und auf einem geringeren Temperaturniveau gedeckt werden. Der Stromverbrauch soll so gestaltet werden, dass er weitestgehend aus den Ressourcen der Gemeinde gedeckt werden kann. Demandside-Management mit Smart-Meter und Smart-Grid sind Bestandteil des Gesamtprojektes.
Wir hoffen auf die Mitwirkungsbereitschaft der Hausbesitzer und versichern, dass alles auf freiwilliger Basis erfolgen wird.